Foto Credit: Mato Johannik
Irina Nalis-Neuner
DNA.club Science Offizierin, Transformationspsychologin, uni:docs Stipendiatin im PhD Studium im Forschungsbereich ,Arbeit im Wandel‘ am Institut für Angewandte Psychologie an der Universität Wien und Advokatin für Neue Arbeit/Neue Kultur. Seit 2005 ist sie in der strategischen Marken-, Kommunikations-, und Organisationsentwicklung tätig und deshalb weiß sie: zu einem guten Frühstück gehören Strategie UND Kultur.
Im Schnelldurchlauf:
Seit 2005 ist sie als strategische Marken-und Kommunikationsberaterin in und für namhafte Unternehmen international tätig – u.A. Caritas, Erste Group, Jung von Matt, Mercedes-Benz, Ogilvy &Mather, Trendbüro Hamburg. In 2017 hat sie im österreichischen Bundeskanzleramt den kunst- und kulturpolitischen Entwicklungsplan konzipiert. Dazwischen war sie Mitgründerin der ersten VIENNABIENNALE für bildende Kunst in Wien, die zwischen 2006 und 2010 dreimal mit über 150 Kunstschaffenden aus aller Welt in ganz Wien stattfand.
Seit 2018 ist sie gewissermaßen ganz an den Anfang ihrer Berufslaufbahn zurückgekehrt: im Verein GIN für die Gemeinwesenintegration und Normalisierung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen ist sie nach frühen Jahren in der Freizeitbetreuung nunmehr ehrenamtlich als Vorstandsmitglied für die Weiterentwicklung des Vereins mitzuständig. Außerdem ist sie Gründungsmitglied der ,Strategie Austria – einem Verein zur Förderung des strategischen Denkens und Handels in Österreich‘.
Ihre (breiten) Interessensgebiete sind: Psychologie, Politik und Popkultur. Ihr Forschungsgebiet ist die Suche nach individuellen und gesellschaftlichen Ressourcen, wie wir unsere Resilienz so erhöhen können, dass Ressonanz in Zeiten des Wandels möglich ist. Ihr besonderes Interesse gilt dem ,Career Crafting‘ von ganzheitlichen Erfolgskriterien und dem ,Nicht-Luxusthema‘: Sinn in der Arbeit.
Let’s dance!
Am 27. Februar 2019 gab Irina eine DNA.club Sprechstunde zum Thema ‚Wie sieht die Karriere der Zukunft aus?‘ Durch Veränderungen in der Arbeitswelt, vor allem durch die Digitalisierung, ändern sich die Anforderungen am Arbeitsmarkt: unsere Arbeitsleben werden immer länger, die einzelnen Etappen des Arbeitslebens aber immer kürzer. Das erfordert Selbstmanagement der eigenen Karriere.